AufblĂŒhen (Blooming)
Dies ist ein momentaner Verlust der Sicht durch zu hohen Lichteinfall. Dieser Effekt tritt gewöhnlich bei Röhren der 0. und 1. Generation auf. Bei hohem Lichteinfall wird die gesamte Abbildung heller und wĂ€scht aus oder sie ĂŒberstrahlt das gesamte Gesichtsfeld. 

Auflösung (Resolution)
Dies ist die FĂ€higkeit eines Nachtsichtsystems oder eines RestlichtverstĂ€rkers zwischen zwei Objekten, die nahe beieinander sind zu, unterscheiden. Die Auflösung von RestlichtverstĂ€rkern wird in Linienpaaren pro mm (lp/mm) angegeben. Die Auflösung von Nachtsichtsystemen in Zyklen pro Milliradiant (cy/mr) (1 Milliradiant ist das Eintausendstel (1/1000) eines Einheitswinkels). Die Auflösung von 1,0 cy/mr (1 mr =0.0572958 Grad) wird durch ein NachtsichtgerĂ€t erreicht, dass in einer Entfernung von 914 Meter, zwei Objekte einer GrĂ¶ĂŸe von 0,457 Meter, in einem Abstand von 0,457 Meter auflösen kann.  Bei jedem speziellen Nachtsichtsystem bleibt die Auflösung des RestlichtverstĂ€rkers konstant, wĂ€hrend sich die Systemauflösung durch Alterung der Optiken bzw. durch Vorsetzen eines Filters oder einer Linse verĂ€ndert.  Die Auflösung im Zentrum der Röhre kann unterschiedlich zu der Auflösung am Rand sein. Dies ist besonders zu beachten beim Einsatz in der Fotografie oder Videotechnik. 

Automatische Helligkeitsregelung (ABC = Automatic Brightness Control
Dies ist eine elektronische Spannungsregelung an der Mikrokanalplatte zur Optimierung der Helligkeit und zum Schutz der Mikrokanalplatte vor BeschĂ€digung. Dieser Effekt zeigt sich bei schnellen HelligkeitsĂ€nderungen in der Umgebung, wenn die dargestellte Abbildung plötzlich heller und nach kurzer Verzögerung wieder konstant wird. 

Automatische Taktung (Autogating
Eine elektronische Schaltung, die automatisch die Spannungsversorgung in sehr kurzen AbstĂ€nden Ein- und Ausschaltet. In Verbindung mit der MCP-Beschichtung (Ionen Barrier) erhĂ€lt man dadurch eine sehr geringe Übersteuerung (Blooming) der Röhre, sowie ein besseres SignalrauschverhĂ€ltnis. Durch die hohe Taktfrequenz wird eine leises pfeifen verursacht. Es lĂ€sst sich daher einfach feststellen, ob es sich um „Autogated“ Röhren handelt. 

Dioptrien (Diopter)
Dies ist die Einheit zur Bestimmung der Augenkorrektur bzw. die optische Brechung einer Linse. Sie dient zur Korrektur der unterschiedlichen SehfĂ€higkeit der menschlichen Augen.  

Emissionspunkt (Emission Point)
Dies ist ein stĂ€ndiger, pulsierender winziger Punkt von Licht, der auch in völliger Dunkelheit vorhanden ist und immer stationĂ€r bleibt. Sollte der Emissionspunkt plötzlich verschwinden oder nur noch fein sichtbar sein, ist dies kein Anzeichen fĂŒr einen Defekt des NachtsichtgerĂ€tes. Bei einem Emissionspunkt, der unter allen LichtverhĂ€ltnissen hell bleibt, sollte das GerĂ€t zur Reparatur abgegeben werden. Achtung: Helle Punkte können auch Licht in der gerade betrachteten Szene sein.

Footlambert (fL)
Dies ist die Maßeinheit fĂŒr Helligkeit gleich 1 fc (footcandel = 10.76 Lux) in einer Entfernung von einem Foot (30,48 cm).

Funkeln (Scintillation)
Dies ist ein feiner willkĂŒrlicher Effekt ĂŒber dem gesamten Darstellungsbereich des erzeugten BIV-Bildes. Wird manchmal auch als Bildrauschen bezeichnet und ist bei Verwendung von Mikrokanalplatten unvermeidlich. Dieser Effekt ist hĂ€ufiger bei niedrigen LichtverhĂ€ltnissen bemerkbar und nicht zu verwechseln mit Emissionspunkten.

Gallium Arsenide (GaAs)
Dies ist eine chemische Verbindung fĂŒr die Herstellung der 3. Gen Photokathoden. GaAs besitzt eine sehr hohe Empfindlichkeit im Spektralbereich zwischen 450 nm und 950 nm (sichtbares Licht bis zum nahen Infrarotbereich).  

Generationen (Generations)
Zwei Nachtsichttechnologien werden mit diesem Thema genannt: RestlichtverstĂ€rkung und thermische Darstellung. Die RestlichtverstĂ€rkung ist unproblematischer, weil das dargestellte Bild der RealitĂ€t entspricht. Bei der thermischen Darstellung, werden abhĂ€ngig von der Temperatur lediglich schwarze und weiße Linien sichtbar gemacht, die relativ schwer zu interpretieren sind. Die am weitesten verbreitete Technik ist, allein wegen der relativ geringen Kosten, die RestlichtverstĂ€rkung. Bis zum heutigen Tage sind drei Generationen von RestlichtverstĂ€rkern (Gen. 0 bis Gen. 3) bekannt. Eine 4. Generation ist bisher nicht definiert worden. Gem. Wikipedia sind das neueste Röhren mit einer direkten Schnittstelle zum Datenaustausch.  

 Generation 0 Die erste Generation (Gen. 0) fĂŒr WaffenaufsĂ€tze stand bereits zum Ende des         2. Weltkrieges bzw. zum Koreakrieg zur VerfĂŒgung. Dies war kein RestlichtverstĂ€rker, sondern lediglich eine Sichtbarmachung von Zielen, die mit Hilfe einer Infrarotlichtquelle beleuchtet wurden. 

Generation 1 Die Nachtsichttechnik wird allgemein als I2 bezeichnet. Am bekanntesten war das “Starlight Scope”, das Anfang der sechziger Jahre fĂŒr den Vietnamkrieg entwickelt wurde. Es bestand aus drei hintereinander geschalteten VerstĂ€rkerbaugruppen und war aufgrund seiner LĂ€nge und GrĂ¶ĂŸe sehr unhandlich. Die Darstellung war in der Mitte klar und deutlich, nahm nach außen immer mehr ab, und hatte bei hohem Lichteinfall das fĂŒr Gen. 1 typische AufblĂŒhen (Blooming). 

Generation 2 Die Entwicklung der Mikrokanalplatte (MCP) in den spĂ€ten 60ziger Jahren ermöglichte die Entstehung der 2. Generation Röhren. Die MCP hatte die gleiche Leistung wie die in der 1. Gen hintereinander geschalteten VerstĂ€rkerstufen. Aufgrund des erheblich geringeren Gewichtes der MCP, war die Entwicklung von leichteren in der Hand haltbaren bzw. am Helm zu befestigenden NachtsichtgerĂ€ten möglich. Die MCP ist auch bei zu hohem Lichteinfall wesentlich robuster.  

Generation 3  Die dritte Generation von RestlichtverstĂ€rkern wurde Mitte der 70ziger Jahre entwickelt und stand in den frĂŒhen 80ziger Jahren erstmals zur VerfĂŒgung. Zwei wesentliche Weiterentwicklungen waren dafĂŒr ausschlaggebend. Zum einem die Gallium Arsenid (GaAs) Photokathode und zum anderen die aufgedampfte Aluminiumoxidschicht (Ionenbarriere) auf der MCP. Die GaAs Photokathode war im Bereich des sichtbaren Lichtes bis hin zum nahen Infrarotbereich wesentlich lichtempfindlicher. Dadurch können  Ziele in weiterer Entfernung und unter geringeren LichtverhĂ€ltnissen noch erkannt werden. Das Aufbringen einer Aluminiumoxidschicht auf die MCP erhöhte die Betriebszeit von 2 000 h – 3 000 h auf ĂŒber 10 000 h. 

Die Herstellung von getakteten Spannungsversorgungen, sowie noch dĂŒnneren Aluminiumoxidschichten auf der MCP, machte die Entwicklung von so genannten automatisch getakteten (autogated) Röhren möglich. 

Glasfaserverzerrungen (Fiber Optics Manufacturing Distortions
Zwei bedeutende Glasfaserverzerrungen sind bekannt. S-Verzerrung und die  scherenartige Verzerrungen. Dies sind aber Effekte, die bei heutigen Röhren der 3. Generation nicht mehr auftreten. 

S-Verzerrung (S-Distortion)
Diese Art der Verzerrung tritt in den Glasfasern der 1800-Umkehrung (Twister) auf, ist sehr schmal und mit dem ungeĂŒbten Auge kaum wahrzunehmen. 

Scherenartige Verzerrungen (Shear Distortion
Diese können in allen RestlichtverstĂ€rken, deren Phosphorschirm aus Glasfasern besteht, auftreten und erscheinen als Spalt oder Verschiebung von geraden Linien beim Blick durch das NachtsichtgerĂ€t und erwecken den Eindruck, als wĂŒrden die Linien scherenartig auseinander streben. Heutige Röhren haben keine Distortion mehr.    

Helligkeitsschutz (BSP = Bright-Source Protection)
Dies ist eine elektronische Spannungsregelung an der Photokathode zum Schutz der Röhre vor zu hohem Lichteinfall (Raumlicht oder Fahrzeuglicht). Es erhöht die Lebenszeit der Röhre, verringert dabei allerdings die Auflösung im Moment des Lichteinfalls. 

Hintergrundflimmern (EBI = Equivalent Background Illumination)
Dies ist die Menge des Lichtes, das von der Photokathode ohne Einfall von Restlicht abgestrahlt wird. Das Hintergrundflimmern verĂ€ndert sich durch die Temperatur des NachtsichtgerĂ€tes. Je höher die Temperatur, umso grĂ¶ĂŸer ist das Hintergrundflimmern. Das Hintergrundflimmern wird gemessen in Lumen pro cm2  (lm/cm2). Je geringer der Wert, um so besser. Dieser Wert bestimmt die niedrigste Lichtmenge, die sichtbar gemacht werden kann. Alles unterhalb dieses Wertes wird unterdrĂŒckt.

 I2 BildverstĂ€rkung (I2 = Image intensification)
Sie nimmt sichtbares und nicht sichtbares (IR) Licht auf und verstĂ€rkt es zu einem klaren sichtbaren Bild bei geringen LichtverhĂ€ltnissen.  

 Infrarotbeleuchter (IR Illuminator)
 Dies ist eine Lichtquelle im fĂŒr das bloße Auge nicht sichtbaren Infrarotbereich      (ca. 880 nm). Sie dient zur Ausleuchtung von besonders dunklen Bereichen, um die LeistungsfĂ€higkeit von NachtsichtgerĂ€ten zusĂ€tzlich zu erhöhen. Zu beachten ist hier, dass der IR-Strahler entsprechend dem Spektrum (Farbtemperatur) in dem der RestlichtverstĂ€rker arbeitet, ausgewĂ€hlt wird. 

IR Infrarot (IR Infrared)
Dies ist Licht im nichtsichtbaren Bereich zwischen 780 nm und 1 mm (sichtbares Licht 380 nm bis 780 nm). 

Klassische Verzerrung (Classical Optical Distortion)
Diese Art der Verzerrung entsteht wĂ€hrend der Entwicklung am Rand der Optiken oder im RestlichtverstĂ€rker, wenn gerade Darstellungslinien sich nach außen oder innen bewegen. Die Verzerrung wird sichtbar durch die Abbildung von Rechteckmustern oder Kreisen. Diese Verzerrung tritt bei allen GerĂ€ten mit der gleichen Modellbezeichnung auf. Gewöhnlich ist dies bei den heutigen Optiken nicht mehr sichtbar. 

Konstante Störstrahlung (FPN = Fixed-Pattern Noise)
Die konstante Störstrahlung ist gewöhnlich ein kosmetischer Mangel, charakterisiert durch ein schwaches sechseckiges Muster ĂŒber dem gesamten sichtbaren Bereich. Dieses Muster kann bei sehr hohem Lichtniveau in allen BildverstĂ€rkern der 2. und 3. Generation beobachtet werden. Dies ist bei der Produktion unvermeidlich.  

Linienpaare pro Millimeter lp/mm (Line Pairs per Millimeter)
Dies ist die Maßeinheit zur Festlegung der Auflösung von NachtsichtgerĂ€ten. Die Maßeinheit wurde 1951 von der US Air Force ĂŒber ein Standardauflösungsziel festgelegt. Die Ziele bestehen aus einer Serie von unterschiedlichen horizontalen und vertikalen Feldern. Ein Benutzer soll in der Lage sein, alle Felder sowie die ZwischenrĂ€ume zu erkennen.  Lumen Dies ist Maßeinheit fĂŒr den Lichtstrom, der Menge von Photonen, die das menschliche Auge in einer Sekunde wahrnehmen kann.   

Mikroampere pro Lumen (ÎŒA/lm, Microamps per Lumen)
Dies ist die Messung von elektrischem Strom (mA), die von einer Photokathode erzeugt wird, bei einer gegebenen Menge von Licht (Lumen). 

Mikrokanalplatte (MCP = Microchannel Plate)
Dies ist eine metallbeschichtete Glasscheibe, welche die FĂ€higkeit besitzt, die von der Photokathode erzeugten Elektronen zu vervielfachen. Diese Technik wird nur in Röhren der 2. Gen. und 3. Gen. 3 genutzt. Die MCP verhindert die Verzerrungen, wie sie in Röhren der 0. Gen. und 1. Gen. auftraten. Die Anzahl der KanĂ€le liegt heute bei ca. 10,6 Millionen. 

Milliampere pro Watt (mA/W, Milliamps per Watt
Dies ist der Strom in mA, der von einer dem Licht ausgesetzten Photokathode bei festgelegter WellenlĂ€nge und Leistung erzeugt wird.Naher Infrarotbereich (Near-infrared) Dies ist der untere Bereich des Infrarotbandes (IR Band 750 nm bis 2 500 nm). 

Photokathode (Photocathode)
Die EingangsflĂ€che einer RestlichtverstĂ€rkerröhre absorbiert Energie (Photonen) und wandelt diese in Elektronen um. Das verwendete Photokathodenmaterial ist bezeichnend fĂŒr die unterschiedlichen Generationen von Röhren. 

Photokathodenempfindlichkeit (Photocathode Sensitivity)
Die Photokathodenempfindlichkeit wird gemessen in Mikroampere pro Lumen (ÎŒA/lm) und bezeichnet die FĂ€higkeit, Licht in Elektronen umzuwandeln. Lumen ist die wissenschaftliche MaÎŻeinheit dafĂŒr, welche WellenlĂ€ngen (violett bis rot) das menschliche Auge sieht. Es ist wichtig zu wissen, dass RestlichtverstĂ€rker auch Lichtwellen ĂŒbertragen, die das menschliche Auge nicht sieht und dass deshalb bei der PrĂŒfung Spektrallicht eingesetzt wird. Die Photokathodenempfindlichkeit wird mit einer Kaltlichtquelle bei 2856 Grad Kelvin gemessen. Dies entspricht in etwa einem sternenbeleuchteten Himmel. 

Schwarze Punkte (Black Spots)
Dies sind kosmetische Fehler im RestlichtverstĂ€rker, Schmutz oder Teile zwischen den Linsen. Schwarze Punkte im RestlichtverstĂ€rker beeinflussen die Leistung oder die ZuverlĂ€ssigkeit des GerĂ€tes nicht. Sie sind in der Produktion unvermeidlich.  

 Signal-RauschverhĂ€ltnis (S/N = Signal to Noise Ratio)
Das Signal-RauschverhĂ€ltnis ist die GrĂ¶ĂŸe des Signals im VerhĂ€ltnis zum Rauschen. Wenn das Rauschen in einer Abbildung genau so groß ist wie das Signal, ist das Signal nicht mehr zu erkennen. Das Signal-RauschverhĂ€ltnis Ă€ndert sich mit der Helligkeit, da das Rauschen konstant, das Signal aber grĂ¶ĂŸer ist. Je höher das S/N, desto dunkler kann die zu betrachtende Szene sein, in der das NachtsichtgerĂ€t noch funktioniert. Der Effekt von S/N in NachtsichtgerĂ€ten entspricht dem von FernsehgerĂ€ten. Je weiter die Antenne von der Sendestation entfernt ist, umso grĂ¶ĂŸer ist das Rauschen (Schnee) im Bild. 

Spektrum (Spectrum)
Das Feld einer elektromagnetischen Energie von kosmischer Strahlung bis hin zur niedrigsten Frequenz.  

Systemabstand zum Auge (Eye Relief)
Dies ist der Abstand des Auges zum letzten Element der Optik, um ein optimales Sichtfeld zu erhalten. Eines der hĂ€ufigsten Probleme beim Einsatz von optischen GerĂ€ten. 

Thermische Bilddarstellung (Thermal Imaging)
Dies ist der Empfang von Strahlung und Temperaturunterschieden von 7,5 bis 13,5 Mikrometer und die Umwandlung in eine sichtbare Darstellung. Die thermische Bilddarstellung ist eher fĂŒr das Entdecken als fĂŒr das Erkennen von Zielen geeignet. 

VerstÀrkung (Gain)
Sie wird auch als LichtverstĂ€rkung oder HelligkeitsverstĂ€rkung bezeichnet. Sie ist der Faktor mit dem das einfallende Licht verstĂ€rkt wird. Er wird angegeben in RöhrenverstĂ€rkung oder SystemverstĂ€rkung und hat keine Einheit. 

Die RöhrenverstĂ€rkung wird gemessen in „Lichtausgang (fQ) durch Lichteingang (fc)“ und wird gewöhnlich in Zehntausender-Werten angegeben. Ist die RöhrenverstĂ€rkung zu hoch, wird das Signal-Rausch-VerhĂ€ltnis schlechter. Die RöhrenverstĂ€rkung der bei den US-StreitkrĂ€ften eingesetzten Röhren liegt bei 20 000 bis 45 000. 
Die SystemverstĂ€rkung wird gemessen in „Lichteingang (fc) durch Lichtausgang (fQ)“ und ist die VerstĂ€rkung, die der Nutzer tatsĂ€chlich sieht und wird gewöhnlich in Tausender-Werten angegeben.
Die SystemverstĂ€rkung der bei den US-StreitkrĂ€ften eingesetzten GerĂ€te liegt bei 2 000 bis 3 000. In jedem NachtsichtgerĂ€t wird die RöhrenverstĂ€rkung durch die QualitĂ€t der Optiken und durch den Einsatz von Filtern reduziert. FĂŒr den Kunden ist deshalb die SystemverstĂ€rkung der wichtigere Wert. 

Verzerrung (Distortion)
Es gibt zwei verschiedene Arten von Verzerrungen. Die eine wird hervorgerufen durch die Optiken oder durch den RestlichtverstÀrker und wird als klassische Verzerrung bezeichnet. Die andere wird durch Fehler in den Glasfasern, die im RestlichtverstÀrker eingesetzt werden, hervorgerufen.
 

 

Website_Design_NetObjects_Fusion

Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du den Einsatz von Cookies.

Datenschutzerklärung Akzeptieren